Gedanken


Ertappe mich beim Malen am Bild der Zukunft, nehme mir vor mit dem Zeichnen in der Gegenwart zu beginnen: Traumdeutungen haben ausgedient, die Suchenden sollen endlich aus dem Schatten des Zufriedengestelltwerdens treten, dem Sog der Ablenkungen entkommen, bedingungslos ins Ungewisse sich stürzen – wollen wir nicht alle bloß Abenteurer sein? Romantisch, ja. Schwachsinnig auch, aber keineswegs aussichtslos.